Rubriken

Allgemein

Broschüre: Hamburg schützt sich vor Starkregen (2020)

verkürzte Informationen zum Schutz vor Starkregen.

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Der RISA Abschlussbericht Strukturplan Regenwasser 2030 (2015)

Das Projekt RISA wurde im Jahr 2009 gestartet, um auf die zunehmenden Zielkonflikte zwischen Stadtentwicklung und Wasserwirtschaft zu reagieren. RISA dient damit als Wegbereiter einer wassersensiblen Stadtentwicklung in Hamburg. Die Ergebnisse dieser umfangreichen Arbeit sind im vorliegenden „RISA Strukturplan Regenwasser 2030" zusammengefasst.

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SZENARIO HAMBURG 2050 – DIE VISION VON RISA (2013)

Mit dem Szenario Hamburg 2050 wird ein visionärer Blick in die Zukunft zeitlich über den Planungshorizont des Strukturplans Regenwasser 2030 hinaus bis in das Jahr 2050 gewagt. 

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Regenwasserbewirtschaftung in Hamburg – Beispiele aus dem Projekt RISA (2012)

Quelle: gwf Wasser I Abwasser, DIV Deutscher Industrieverlag GmbH

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Flyer: Leben mit Wasser – Zukunftsfähige Regenwasserbewirtschaftung in Hamburg (2011)

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Regenwassermanagement für Hamburg - KompetenzNetzwerk Abschlussbericht März (2010)

Der Abschlussbericht "Regenwassermanagement für Hamburg" von 2010 beschreibt die damaligen technischen und administrativen Grundlagen für die Regenwasserbewirtschaftung in Hamburg und war damit die fachliche Grundlage für das Projekt RISA. Das Projekt wurde von 2007 bis 2009 innerhalb des KompetenzNetzwerkes HAMBURG WASSER unter Beteiligung von elf unterschiedlichen Institutionen erarbeitet.

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Broschüre: Dezentrale naturnahe Regenwasserbewirtschaftung (2006)

Ein Leitfaden für Planer, Architekten, Ingenieure und Bauunternehmen

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Siedlungswasserwirtschaft

Handlungsziel lokaler naturnaher Wasserhaushalt: Methodenentwicklung: Flächenpotentialkarte (FPK), Abkopplungspotenzialkarte (APK), Wasserhaushaltsbilanzierung (WPK), Analyse von Wasserhaushaltsbilanz (WHB) Potential-Zuständen (2014)

Der Abschlussbericht des RISA-Arbeitskreises "Kartenwerk" beschreibt die Methodenentwicklung zur Erstellung der Versickerungspotentialkarte (VPK), Flächenpotentialkarte (FPK), Abkopplungspotentialkarte (APK) und der Wasserhaushaltsbilanzierung (WPK und WHB) für das Pilotgebiet "Schleemer Bach". Die Ergebnisse werden beschrieben sowie Empfehlungen zur methodischen Optimierung und zur Konzeption einer Umsetzungsstrategie dargelegt.

Download Bericht (PDF) (5.6 MB) / Download Anhang (PDF) (3.5 MB)

Handlungsziel lokaler Wasserhaushalt: Versickerungspotentialkarte (VPK) Hamburg, Leitfaden, Datengrundlage und Kartenanwendung (2014)

Der Leitfaden "Versickerungspotentialkarte (VPK)" beschreibt die verwendeten Datengrundlagen, die Methodik der Erstellung und der Validierung der Karte sowie deren Verwendbarkeit. Den Download des Leitfadens, weitere Informationen und die Versickerungspotentialkarte finde sie auch hier: http://www.hamburg.de/versickerungspotential.

Download Leitfaden (PDF) (2.6 MB)

Handlungsziel lokaler Wasserhaushalt: Versickerungspotentiakarte (VPK) Hamburg - Merkblatt und Nutzungshinweise (2014)

Das Merkblatt gibt Nutzungshinweise zum Gebrauch der Versickerungspotentialkarte hinsichtlich der Anforderungen an das Versickern, der Inhalte sowie der Anwendbarkeit der Karte. Den Download des Merkblattes, weitere Informationen und die Versickerungspotentialkarte finde sie auch hier: http://www.hamburg.de/versickerungspotential.

Download Merkblatt (PDF) (2.1 MB)

Faltblatt: Bestimmung der Bodendurchlässigkeit zur Versickerung von Niederschlagswasser – ein praktischer Test für den Hausgebrauch (2014)

Eine erste Einschätzung über das Versickerungspotential auf ihrem Grundstück gibt auch die Versickerungspotentialkarte. Beachten sie das Merkblatt und den Leitfaden mit Nutzungshinweise zum Gebrauch der Versickerungspotentialkarte. Den Download des Merkblattes, des Leitfadens, des Flyers, weitere Informationen und die Versickerungspotentialkarte selber finde sie auch hier: http://www.hamburg.de/versickerungspotential.

Download RISA Faltblatt (PDF) (2.1 MB)

Handlungsziel Überflutungsvorsorge: Analyse des starkregenbedingten Überflutungsrisikos - Grundlagen und MethodikPilotgebiet „Schleemer Bach“ - ABSCHLUSSBERICHT (2014)

Der Abschlussbericht des RISA-Arbeitskreises "Überflutung" beschreibt eine flächendeckend für die Freie und Hansestadt Hamburg anwendbare Methodik zur Analyse der sielnetzinduzierten Überflutungsgefährdung und Risikoabschätzung am Beispiel des Pilotgebietes "Schleemer Bach". Die Ergebnisse werden beschrieben sowie Empfehlungen zur methodischen Optimierung und zur Konzeption einer Umsetzungsstrategie dargelegt. Sie bildet als zentrales Analyseinstrument den Einstieg in ein integrales Risikomanagement für Hamburg.

Download Bericht (PDF) (3.3 MB) / Download Anhang (PDF) (6.5 MB)

Handlungsziel Gewässerschutz: Methodenentwicklung, Emissionsnachweisführung, Emissionspotentialkarte (EPK), Regenwasserbehandlungskonzepte (2013)

Der Abschlussbericht der RISA-Arbeitsgruppe "Emmission und Immission" beschreibt die  Entwicklung eines weitgehend automatisierten Hamburg-spezifischen Emmissionsnachweises auf der Basis des in der Entstehung befindlichen DWA-Arbeitsblattes A 102 am Beispiel eines Einzugsgebietes am Jenfelder Bach. Hierauf aufbauend ist zukünftig die Entwicklung einer flächendeckenden Emissionspotentialkarte und damit eine Priorisierung von behandlungsbedürftigen Einleitstellen möglich.

Download Bericht (PDF) (4.0 MB) / Download Anhang (PDF) (2.2 MB)

RISA - Studie, Wassersensible Freiraumgestaltung: „Mitbenutzung“ des Ohlendorffs Park und der Straße Wiesenhöfen (2012)

Die Studie beschreibt mehrere Varianten zur Mitbenutzung des Ohlendorffs Park für den weitergehenden Überflutungsschutz der Straße Wiesenhöfen. Bei seltenen Starkregenfällen kommt es in der Vergangenheit zu einem Einstau auf der Straße Wiesenhöfen. Im seltenen Starkregenfall soll das überstaute Wasser in Zukunft in den Park geleitet werden und dort versickern und verdunsten.

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Abschlussbericht zum William Lindley-Stipendium von Elke Kruse (2011, ergänzt 2012)

Integriertes Regenwassermanagement großräumig planen - Potentiale und Entwicklungsmöglichkeiten für Hamburg

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Gutachten: GIS-gestützte Flächenauswertung und -kategorisierung der Regenabflüsse nach DWA-Merkblatt 153 (2010)

Der Bericht beschreibt die Möglichkeiten einer GIS-gestützten automatisierbaren Erstbewertung der emissionsbezogenen Behandlungsbedürftigkeit von Niederschlagswassereinleitungen auf der Basis des DWA-Merkblattes M 153. Anhand der beispielhaften Einzugsgebiete Jenfelder Bach I und II zeigt der Bericht sowohl eine einfache Handhabbarkeit der verwendeten Werkzeuge auf, weist aber auch auf noch zu klärende Präzisierungen hin.

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Stadt- und Landschaftsplanung

Integriertes Regenwassermanagement in Hamburger: Veränderungsnotwendigkeiten und Handlungsoptionen für Planung und Verwaltung (2013)

Fachinformationen der Arbeitsgruppe Stadt- und Landschaftsplanung: RISA Abschlussbericht

 

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RISA Fachdialog: Finanzierungsmodelle für die wasserwirtschaftliche Mitbenutzung von Grün-, Frei- und Verkehrsflächen (2012)

Dokumentation der Veranstaltung

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Integration dezentraler Regenwasserbewirtschaftung in die Hamburger Bebauungs- und Genehmigungsplanung: Analyse und Handlungsschwerpunkte

Zwischenbericht der AG Stadt- und Landschaftsplanung (2011)

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"Strategien für ein Entwässerungskonzept in einem Bestands- und Nachverdichtungsgebiet am Beispiel der B-Pläne Iserbrook 6 und 23 in Hamburg Altona"

Dokumentation der Veranstaltung 08. September 2011

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Aachener Schriften zur Stadtentwässerung 2011

Verfasser: Dipl.-Ing. Elke Kruse, Dipl.-Ing. Jacqueline Hoyer, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut

Quelle: Aachener Schriften zur Stadtentwässerung, Band 15, Aachen 2011, ISBN 978-3-938996-08-9

 

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Garten + Landschaft 12-2009 Mitbenutzung

Mehr Platz für Regenwasser

Regenwasser auf Grün- und Verkehrsflächen zwischenzuspeichern, zu versickern oder über diese Flächen abzuleiten ist eine Möglichkeit, Siedlungsgebiete vor Überflutungen bei Starkregen zu schützen.

Quelle: Garten + Landschaft 12/2009

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Regenwasserhandbuch – Bebauungsgebiet Ohlsdorf 12 (2001)

Planungshinweise zur Regenwasserbewirtschaftung im Baugebiet Hamburg Ohlsdorf 12 - “Kleine Horst”; Atelier Dreiseitl

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Mitbenutzung von Flächen in der Regenwasserbewirtschaftung Deutschlandweite Projektbeispiele (Anhang 1)

Beitrag zum Teilprojekt 1 im Gesamtprojekt Regenwassermanagement des KompetenzNetzwerks HAMBURG WASSER

Das Dokument kann bezogen werden über E-Mail


Verkehrsplanung

Wissensdokument "Hinweise für eine wassersensible Straßenraumgestaltung" (2015)

Das Wissensdokument baut auf den Ergebnissen der Arbeitsgruppe Verkehrsplanung im Projekt RISA auf. Es soll als Arbeits- und Orientierungshilfe für eine wassersensible Straßenraumgestaltung dienen und für einen anderen Umgang mit Wasser auf Verkehrsflächen sensibilisieren.

Download Wissensdokument (PDF) (10.2 MB)

Straße der Zukunft – Beitrag von Verkehrsflächen zum Überflutungs- und Gewässerschutz. (2013)

Der Abschlussbericht der RISA-Arbeitsgruppe Verkehrsplanung "Straße der Zukunft" beschreibt den aktuellen Stand von Forschung und Praxis, analysiert die Vereinbarkeit von Mitnutzungen für Entwässerungszwecke, gibt Hinweise zur Finanzierbarkeit und erläutert den möglichen Beitrag der "Straßen der Zukunft" für den Gewässerschutz. 

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Hinweise zur wassersensiblen Straßenraumgestaltung – Mitbenutzung von Verkehrsflächen zum Rückhalt bzw. zur Ableitung von Regenwasser bei außergewöhnlichen Niederschlägen. (2013)

Das Merkblatt gibt Hinweise zur wassersensiblen Straßenraumgestaltung, zur Mitbenutzung von Verkehrsflächen und zum Rückhalt bzw. zur Ableitung von Regenwasser von Verkehrsflächen bei außergewöhnlichen Niederschlägen. Detailliertere und aktuellere Hinweise zu diesem Thema stehen in "Hinweise für eine wassersensible Straßenraumgestaltung" (Benden 2014) 

Download Merkblatt (PDF) (1.3 MB)

"Checkliste" zur Planung von Straßenentwässerungen im Trennsystem (2012)

Im Februar 2012 fand der erste RISA-Fachdialog "Verkehr" statt. Experten aus den Bezirksämtern, Landesbetrieben sowie Mitarbeiter von Ingenieurbüros folgten der Einladung der AG Verkehrsplanung und diskutierten gemeinsam über die "Straße der Zukunft". Außerdem wurde die neuentwickelte Checkliste zur Planung von Straßenentwässerungen im Trennsystem (Straßenbautechnik RST 2/12 vom 01.02.2012 BWVI/V40) vorgestellt.

Die "Checkliste zur Planung von Straßenentwässerungen im Trennsystem" beinhaltet eine Auflistung wesentlicher Prüf- und Arbeitsschritte inklusive dazugehöriger fachlicher Erläuterungen und Ansprechpartner für wasserwirtschaftliche Fragen.

Download Rundschreiben (PDF) (414.8 KB) / Download Checkliste (PDF) (76.6 KB)


Gewässerschutz

Übersicht über die Arbeitsergebnisse der AG4 Gewässerplanung inkl. der Beiträge zum Strukturplan (2012)

Abschlussbericht der Arbeitsgruppe Gewässerplanung aus dem Jahr 2012.

Download Abschlussbericht (PDF) (8.0 MB)


Schulen

Handbuch „Regenwassermanagement an Hamburger Schulen“ (2013)

Ein Leitfaden für alle Planer, Architekten, Landschaftsarchitekten und Ingenieure, die mit dem Neubau und der Sanierung von Gebäuden, Freiflächen und Sielanlagen an Hamburger Schulen befasst sind.

Download Handbuch (PDF) (5.7 MB)

Broschüre: Grundschule Moorflagen, Sammeln statt Siel (2012)

Download Broschüre (PDF) (2.2 MB)

Broschüre: Grundschule Wegenkamp, Sammeln statt Siel (2012)

Download Broschüre (PDF) (2.7 MB)


Organisation und Recht

Abschlussbericht: Eckpunkte einer RISA-kompatiblen Organisationsstruktur, Beispiel Wohnungsbauprojekt Röttiger-Kaserne (2014)

Der Abschlussbericht fasst die Ergebnisse der Bestandsaufnahme, der Stakeholdergespräche und der beiden Workshops zusammen. Er beinhaltet auch eine Kostenschätzung und potentielle Gebührenkalkulation. 

Download Abschlussbericht (PDF) (2.3 MB)

Eckpunkte einer RISA-kompatiblen Organisationsstruktur, Leistungsbaustein 1, Analyse und Kartierung der RISA-Konstellation, Beispiel Wohnungsbauprojekt Röttiger-Kaserne (2013)

Der Bericht beschreibt an Hand des Beispiels "Oberflächenentwässerung Röttiger-Kaserne" die Bestandsaufnahme zur Einführung einer RISA-kompatiblen Organisationsstruktur.

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Eckpunkte einer RISA-kompatiblen Organisationsstruktur, Beispiel Wohnungsbauprojekt Röttiger-Kaserne, Nachbereitung zum Workshop rechtliche Aspekte 7.8.2013 (2013)

Diese Dokumentation beinhaltet den Diskussionsverlauf des Workshops "Rechtliche Aspekte einer RISA-kompatiblen Entwässerungsstruktur am Beispiel der Röttiger-Kaserne" und beschreibt insbesondere drei unterschiedliche Varianten: Entwässerungseinrichtungen in privater Verantwortung, Widmung als öffentliche Abwasseranlage oder als Gewässer.

Download (PDF) (4.2 MB)

Eckpunkte einer RISA-kompatiblen Organisationsstruktur, Beispiel Wohnungsbauprojekt Röttiger-Kaserne, Workshop Bezirksamt Harburg 27.8.2013 (2013)

Die Dokumentation beschreibt betriebliche und organisatorische Aspekte einer RISA-kompatiblen Organisationsstruktur einschließlich einer eingehenden Betrachtung von Verantwortlichkeiten und Sicherheitsfragen.

Download (PDF) (4.3 MB)

RISA Fachdialog „Rechtsfragen zur zukünftigen Regenwasserbewirtschaftung in Hamburg“ (2013)

In diesem RISA-Fachdialog wurden die Themen "Einführung des Wasserwirtschaftlichen Rahmenplans / Maßnahmenprogramms", "Rechtliche Aspekte neuer Finanzierungsinstrumente" sowie "Pflichten und Rechte im Zusammenhang mit der Oberflächenentwässerung der FHH" (Umgang mit Risiken) diskutiert. Die Ergenisse sind in diesem Protokoll zusammengefasst.

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Technische Grundlagen

Regenwasserbewirtschaftung am Beispiel Mitte Altona (2012)

Dokumentation des 2. RISA Fachdialogs (2012)
Am Beispiel des Planungsprozesses zum Regenwasserkonzept der Mitte Altona werden die Herausforderungen bei der Umsetzung von übergreifenden Entwässerungslösungen deutlich. Im Rahmen des zweiten RISA-Fachdialogs diskutierten am 31.08.2012 die verantwortlichen Entscheidungsträger gemeinsam mit den Projektbearbeitern etwaige Hindernisse in der Lösungsfindung und entwickelten neue Lösungsansätze. Die Dokumentation des zweiten RISA-Fachdialogs können Sie hier herunterladen.

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Kosten und Finanzierung

Studie zum RISA Querschnittsthema Finanzierung (2014)

Teil I: Kostenprognose der RISA Handlungsziele

Teil II: Volkswirtschaftliche Überlegungen 

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English

Publication

"Synergistic benefits between stormwater management measures and a new pricing system for Stormwater in the City of Hamburg" (2017)

Authors: N. P. Bertram, A. Waldhoff, G. Bischoff, J. Ziegler, F. Meinzinger, A.-K. Skambraks
Released in: Water Science and Technology  Jun 2017,  wst2017337;  DOI: 10.2166/wst.2017.337

Get the article her: http://iwaponline.com/content/early/2017/06/12/wst.2017.337

Publication: Rain InfraStructure Adaption (RISA) in the City of Hamburg and suitable funding for Stormwater Management, released in: Amsterdam International Water Week 2015, Conference paper.

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Publication: GIS-based methodology for pluvial flood riskanalysis in Hamburg - Méthodologie SIG pour l'analyse des risquesd’inondation pluviale à Hambourg. Released at NOVATECH 2013.

As one of many consequences of the ongoing climate change an increasing frequency of occurringextreme rainfall events which may cause surcharged urban drainage systems and flooded urban areasis expected for Central Europe within next decades. Therefore the development of appropriateadaptation and prevention strategies to reduce pluvial flood damages requires a sound risk analysisbased on the assessments of hazards and of vulnerabilities. In the last few years, variousmethodologies and approaches in particular of hazard analysis have been introduced and established. Within the RISA project (Rain InfraStructure Adaptation) the following GIS-based methodology for apluvial hazard and risk analysis has been developed for the city of Hamburg by the means of a casestudy. The key objectives of the methodology are an optimal use of available municipal data sources, a high degree of automation in the application and a good transferability to the entire city areacombined with a reliable quality of results.

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Publication: Water Sensitive Urban Design as a Role Model for Water Management in Germany? Lessons learned from Australia. Released in: bluefacts 2013, wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft, 53123 Bonn, Germany, page 84 – 90, 2013.

“Water Sensitive Urban Design” (WSUD), originally developed in Australia, is a planning and design approach, combining the functionality of water management with principles of urban design. WSUD is mainly used when it comes to the development of integrated solutions for stormwater management in urban areas. Besides water management, WSUD regards urban design and socio-economic aspects, such as usability, functionality, aesthetics and public perception (Hoyer et al. 2011).

This article gives an overview about the (historic) background of WSUD in Australia and describes current developments and achievements, while emphasizing the main framework requirements and strategies to establish WSUD. Legal and statutory aspects, incentives and further education and communication strategies will be highlighted.

Finally, by comparing the Australian and German situation, the authors draw conclusions on the possibilities for applying Water Sensitive Urban Design in Germany. 

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Publication: Water Sensitive Urban Design as a Role Model for Water Management in Germany? Lessons learned from Australia. Released in: bluefacts 2013, wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft, 53123 Bonn, Germany, page 84 – 90, 2013.

“Water Sensitive Urban Design” (WSUD), originally developed in Australia, is a planning and design approach, combining the functionality of water management with principles of urban design. WSUD is mainly used when it comes to the development of integrated solutions for stormwater management in urban areas. Besides water management, WSUD regards urban design and socio-economic aspects, such as usability, functionality, aesthetics and public perception (Hoyer et al. 2011).

This article gives an overview about the (historic) background of WSUD in Australia and describes current developments and achievements, while emphasizing the main framework requirements and strategies to establish WSUD. Legal and statutory aspects, incentives and further education and communication strategies will be highlighted.

Finally, by comparing the Australian and German situation, the authors draw conclusions on the possibilities for applying Water Sensitive Urban Design in Germany. 

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Multifunctional Spaces for Flood Management – an Approach for the City of Hamburg, Germany (2012)
Released in: gwf Wasser I Abwasser, DIV Deutscher Industrieverlag GmbH 
(https://www.di-verlag.de/de/GWF-Wasser-Abwasser)

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Weiterführende Literatur

Leitfaden Starkregen – Objektschutz und bauliche Vorsorge (BBSR, 2018):

Eine ausführliche Einschätzung Ihres Grundstücks zum Umgang mit Starkregen bietet Ihnen dieser Leitfaden.

Link: Leitfaden Starkregen – Objektschutz und bauliche Vorsorge (bund.de)

Ein Angebot der Verbraucherzentrale

eBook Unwetter Gebäude-Check

Link: Unwetter Gebäude-Check - Verbraucherzentrale (ratgeber-verbraucherzentrale.de)

Handbuch Grüne Wände (2020)

Die Fassaden der Stadt sollen grüner werden. Deswegen hat die Umweltbehörde ihre neue Broschüre „Handbuch Grüne Wände“, veröffentlicht. Hier zeigen Grafiken und Steckbriefe was Fassadenbegrünung ist und welche Möglichkeiten und Eigenschaften vielfältige Begrünungsvarianten bieten.

Download Handbuch (PDF) (10.3 MB)

Vogelkamp Neugraben und Fischbeker Heidbrook – Nachhaltiges Regenwassermanagement privater Grundstücke (IBA Hamburg 2019)

Diese Broschüre beschreibt, welche Möglichkeiten Grundstücksbesitzer haben, um Regenwasser auf dem eigenen Grundstück zurückzuhalten. Dabei werden die technischen und rechtlichen Grundlagen sowie die Gestaltung angesprochen.

Download Broschüre (PDF) (8.9 MB)

Starkregeneinflüsse auf die bauliche Infrastruktur (BBSR, 2018)

Das Projekt der Forschungsinitiative „Zukunft Bau“ des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) stellt Maßnahmen vor, die auf der Ebene des Objektschutzes und der übergeordneten Liegenschaftsplanung umgesetzt werden können. Zusätzlich wird eine Kosten-Wirksamkeits-Analyse vorgestellt.

Download (8.9 MB)

Dachbegrünung-Leitfaden zur Planung (BUE 2017)

Auf die Dächer - fertig - grün! Hamburger Gründachförderung.

Download Leitfaden (22.4 MB)

Überflutungs- und Hitzevorsorge durch die Stadtentwicklung (BBSR, 2015)

Strategien und Maßnahmen zum Regenwassermanagement gegen urbane Sturzfluten und überhitzte Städte Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Bonn

Download (PDF) (8.0 MB)

Integriertes Regenwassermanagement für den wassersensiblen Umbau von Städten (Elke Kruse, 2015)

Großräumige Gestaltungsstrategien, Planungsinstrumente und Arbeitsschritte für die Qualifizierung innerstädtischer Bestandsquartiere

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Verband kommunaler Unternehmen (VKU) - Hintergrundinfo Niederschlagswasserbehandlung (2013)

In der vorliegenden Hintergrundinformation werden vorhandene Erkenntnisse zur Niederschlagswasserbewirtschaftung gebündelt und Erfahrungen von Mitgliedsunternehmen aufgenommen. Das Papier soll als Hilfestellung für Mitgliedsunternehmen im Hinblick auf die Planung, Organisation und Durchführung der Niederschlagswasserbehandlung dienen. Der Fokus liegt dabei auf den rechtlichen und technisch-planerischen Rahmenbedingungen. Sie soll in Form einer Orientierungshilfe als Basis für die weitergehende Befassung mit der Thematik Niederschlagswasserbehandlung dienen. 

Download (PDF) (1.9 MB)

Broschüre: Wie schütze ich mein Haus vor Starkregenfolgen? (2012)

Ein Leitfaden für Hauseigentümer, Bauherren und Planer 

Download Broschüre (PDF) (2.7 MB)

Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG)

Hier der Link zur Website: https://www.gebaeudegruen.info/

Weitere Links zu RISA

www.hamburg.de/risa